Wir sind bei unseren Wanderungen immer wieder geflasht über die absolute Vollkommenheit von Mutter Erde. Von dieser perfekten Schönheit die uns umgibt.

Da auch wir Menschen Teil dieser Natur sind, ist es für uns eine logische Konsequenz, auch die Nahrung die wir zu uns nehmen so natürlich wie möglich zu halten. Wir glauben bzw. haben die Erfahrung gemacht, dass wenn wir uns natürlich und mit wenig verarbeiteter Nahrung ernähren, wir auch besser die Verbindung zur Natur spüren. Und wir können von dieser wunderbaren Schöpfung mehr aufnehmen / empfangen, wenn unsere Sinne klarer sind.

Außerdem möchten wir nicht dafür verantwortlich sein, dass künstlich erzeugte Nahrungsbestandteile in die Natur gelangen. Nur so kann sie weiterhin dieses Paradies auf Erden bleiben.

Deshalb ist auch die Jause bei unseren Abenteuern meist natürlich und gesund. Bei unseren letzten Schluchtwanderung gab es am Vormittag als Snack Äpfel und gegarte Maroni und zu Mittag aßen wir viel frisches Gemüse, Humus, veganen Käse und ein am Vortag frisch gebackenes glutenfreies Brot. 

Gestärkt und voller Energie geht es dann weiter auf unserer Entdeckungstour. 


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